TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn III sind dem Durchmarsch in die 2. Kreisklasse ganz nah. Nach zwei hart erkämpften Siegen beim TuS Ehrenfeld 65 III (18:15) und dem HGV Hürth-Gleuel III (20:19) fehlen dem unangefochtenen Spitzenreiter nur noch zwei Zähler, um den abermaligen Aufstieg perfekt zu machen. Ihren ersten Matchball können die Blau-Weißen bereits am kommenden Samstag, 8. April (14.30 Uhr), in der Wahner Großsporthalle gegen den ärgsten Verfolger Pulheimer SC IV verwandeln.

In Ehrenfeld bot die Mannschaft von Spielertrainer Martin Glet von Beginn an eine stabile Abwehrleistung, mit der sie zum 3:0 und 7:3 vorlegte. Konzentrationsmängel und zu schnelle Abschlüsse, die auch auf die dünne Personaldecke zurückzuführen waren, ließen Ehrenfeld zur Pause jedoch bis auf 7:8 herankommen. Nach dem Seitenwechsel hielten die Blau-Weißen ihren körperlich überlegenen Kontrahenten durch die Umstellung auf eine offensive 4:2-Deckung wieder besser in Schach. Mit schnellem Umschalten von Abwehr auf Angriff gelang es dem TVW, sich wieder etwas deutlicher abzusetzen. Ein Sonderlob verdienten sich die Torhüter Frank Dettmar und Mirko Ivcic sowie die Feldspieler Jonas Kautenburger (9 Tore), Dittmar Bock, Jan Glet (beide 2) und Thomas Velten. Außerdem trafen Jörn Bachmann, Martin Glet (beide 2) und Marcel Ahlers (1) für Wahn.

Auch in Hürth überzeugte der Spitzenreiter mit einer starken Defensive, die sich in einer 6:3-Führung (16.) widerspiegelte. Danach kamen die überwiegend jungen und läuferisch starken Hausherren allerdings besser ins Spiel und bis zum Seitenwechsel auf zwei Tore heran (8:10). Danach war es vor allem Sven Geitner, Thomas Velten und Jan Glet zu verdanken, dass der knappe Gästevorsprung zunächst hielt. Das abwehrstarke Trio brachte den Hürther Rückraum weitestgehend gut unter Kontrolle. In der Schlussviertelstunde ließ die Kraft der erneut dezimiert angetretenen Porzer jedoch nach. Hürth kam zum 15:15-Ausgleich und ging kurz darauf sogar mit einem Tor in Führung. Allerdings zeigte auch der HGV Nerven und scheiterte in der entscheidenden Phase mehrfach am bestens aufgelegten Wahner Torhütergespann Mirko Ivcic/Frank Dettmar. Für Wahn netzten Martin Glet (11/3), Jan Glet (6), Jörn Bachmann (2) und Thomas Velten ein.

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