TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die Freude über den 30:15 (17:7)-Heimerfolg gegen den RSV Rath-Heumar II fiel bei den Handballern des TV „Jahn“ Köln-Wahn III gedämpft aus. Der dritte Saisonsieg in der 4. Kreisklasse Köln/Rheinberg war von einer schweren Verletzung überschattet worden: Der junge Wahner Rückraumspieler Jan Glet stürzte in der 12. Minute nach einem gegnerischen Foul im Tempogegenstoß so unglücklich, dass er sich eine Gehirnerschütterung sowie eine tiefe Platzwunde zuzog und zur Behandlung ins Krankenhaus gefahren werden musste.

Zum Spiel: Der  Tabellenletzte konnte die Partie nur in der Anfangsphase offen gestalten. Danach legte Wahn in Abwehr und Angriff einen Zahn zu und setzte sich über schnelles Umschalten und einen 7:0-Lauf von 4:4 (10.) auf 11:4 (19.) ab. Zur Pause – die Blau-Weißen führten mit zehn Toren Vorsprung – war die Entscheidung in diesem nun einseitigen Duell längst gefallen. Danach plätscherte das Geschehen weitestgehend vor sich hin. Wahn verstrickte sich wie zu Spielbeginn in einigen Einzelaktionen und agierte defensiv nicht immer kompakt. Erst in der Schlussphase konnte der Favorit sein Tempospiel wieder aufziehen und auf 23:10 (45.) und 28:14 (56.) erhöhen.

Ein Sonderlob verdiente sich Sebastian Völlings, der als zwölffacher Torschütze (davon ein Siebenmeter) eine starke Leistung zeigte. Die weiteren Treffer steuerten Marcel Ahlers (4), Martin Glet (4/1), Stefan Rückriem (3/1), Thomas Schmitt (2), Jan Glet (2), Sebastian Wieland (1), Dittmar Bock (1) und Jörg Frösler (1) bei. Derweil haben die Cologne Kangaroos III ihre Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen. Der 30:8-Kantersieg der Wahner Drittvertretung vom 19. September ist deshalb aus der Wertung genommen worden. Zu seinem nächsten Meisterschaftsspiel empfängt das Team von Trainer Axel Glet am Samstag, 14. November (14.30 Uhr), die DJK Leverkusen in der Großsporthalle.

Der TV „Jahn“ Köln-Wahn wünscht Jan Glet weiter eine gute Genesung!

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Marcel Ahlers konnte sich vier Mal in die Wahner Torschützenliste eintragen.

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