TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Für die 2. Mannschaft des TV „Jahn“ Köln-Wahn steht am Sonntag (17.30 Uhr, Sporthalle An der Steinbreche) bei der heimstarken HSG Refrath/Hand II ein weiteres Schlüsselspiel im Kampf um den Kreisliga-Aufstieg an. „Für die Refrather dürfte sich das Thema Aufstieg im Falle einer Niederlage wohl erledigt haben. Deshalb gehe ich davon aus, dass sie mit allen Mitteln versuchen werden, uns das Leben so schwer wie möglich zu machen“, stellt sich Wahns Trainer Lars Fabisch auf ein enges und umkämpftes Duell ein, bei dem die HSG möglicherweise Hilfe aus dem Kreisligateam in Anspruch nehmen wird.

Mit dem Tabellenvierten (21:9 Punkte) und -zweiten (28:4 Punkte) treffen zwei Mannschaften aufeinander, die über eine ausgewogene Mischung aus jungen und sehr erfahrenen Spielern verfügen. „Refrath ist zudem sehr kampfstark“, meint Fabisch, der vor allem vor dem wurfgewaltigen Rückraum und dem guten Kreisläuferspiel der HSG warnt. Im Hinspiel behielten die Porzer mit 25:20 die Oberhand. Das überraschend klare Endergebnis täuschte jedoch über den Spielverlauf ein wenig hinweg. Erst in der Schlussphase gelang es dem TVW, die hitzige Partie vor allem über Tempogegenstöße für sich zu entscheiden.

Trotz des bitteren 25:27 am vergangenen Wochenende gegen die SG MTVD III reisen die Wahner selbstbewusst nach Refrath. „Wir müssen uns für unsere Leistung nicht schämen. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass uns die erste Saison-Niederlage nicht aus der Bahn werfen wird. Wir alle wissen, was am Sonntag für uns auf dem Spiel steht“, schwört Fabisch seine Schützlinge ein.

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