TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Mit der Sporthalle am Südstadion verbindet die 2. Mannschaft des TV „Jahn“ Köln-Wahn äußerst positive Erinnerungen. An jenem Ort machten die Handballer von Trainer Lars Fabisch am 13. April durch einen 23:18-Sieg beim SC Fortuna Köln III die Meisterschaft in der 1. Kreisklasse perfekt. Den Kopf hängen lassen brauchten die Fortuna-Werfer allerdings nicht, als Tabellenzweiter folgten sie dem „Jahn“ in die Kreisliga.

Am Sonntag (2. November, 11.45 Uhr) kommt es an der Vorgebirgsstraße zum erstmaligen Wiedersehen beider Mannschaften. Auf allzu viele bekannte Gesichter aus der Aufstiegssaison werden die Porzer dort aber nicht treffen – Fortunas Kader hat sich in den zurückliegenden sechs Monaten stark verändert. Dem neuen Coach Björn Kolbe, der zuvor als Co-Trainer des Verbandsligateams tätig war, steht ein für Kreisliga-Verhältnisse überragend besetztes Aufgebot zur Verfügung. Mit dem früheren Wahner Regionalliga-Torhüter Manfred Hoffmann, Linksaußen Thorsten Kratz , Mittelmann Nico Nowak und ihrem bislang erfolgreichsten Schützen, Kreisläufer Eric Tiziani, kann die Fortuna – um nur vier Akteure zu nennen – auf jede Menge höherklassige Erfahrung zurückgreifen.

Dieser Qualitätsschub macht sich auch in der Tabelle deutlich bemerkbar. Nach sechs weitestgehend hohen Erfolgen mit lediglich 19 Gegentoren im Schnitt führt das Kolbe-Team das Kreisliga-Tableau vor der ebenfalls noch verlustpunktfreien HSG Refrath/Hand an. „Wir können davon ausgehen, dass wir uns gegen die kompakte und körperlich robuste Abwehr der Fortuna jedes Tor hart erarbeiten müssen“, meint Lars Fabisch.

Wahns Trainer ist dennoch guter Dinge, die favorisierten Südstädter ein wenig ärgern zu können. „Dafür benötigen wir aber eine konzentrierte Mannschaftsleistung, bei der jeder an seine Grenzen gehen muss“, sagt Fabisch, dem auch am siebten Spieltag nicht das komplette Team zur Verfügung steht. Neben ihrem Haupttorschützen und Abwehrorganisator Benjamin Sprengel müssen die Blau-Weißen auch auf Martin Schulter (beide Urlaub), Stefan Gorr (Hüfte) und den beruflich verhinderten Marcel Afify verzichten.

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Vor einem harten Stück Arbeit in der Südstadt: Wahns Philipp Fromme (l.).

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