TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

[vc_row][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]

Die Serie schwerer Aufgaben setzt sich für den TV „Jahn“ Köln-Wahn II am Samstag (7. Februar, 16.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) mit einem Heimspiel gegen den Landesliga-Absteiger Pulheimer SC II fort. „Ich bin mir sicher, dass uns die hohe Niederlage in Refrath nicht aus der Bahn geworfen hat. Wir wollen zusehen, dass wir wieder in die Erfolgsspur zurückkommen“, zeigt sich Wahns Trainer Lars Fabisch vor dem Duell zwischen dem Tabellenvierten und -fünften guter Dinge.

Einiges deutet darauf hin, dass die Tagesform den Ausschlag geben wird. Bereits im Hinspiel, das mit einer leistungsgerechten Punkteteilung endete, begegneten sich beide Teams auf Augenhöhe. „Damals haben wir es nicht geschafft, Philipp Pendro auf Rückraum links zu kontrollieren. So sind die Pulheimer immer wieder zu einfachen Toren aus der zweiten Reihe gekommen, während wir uns jeden Treffer hart erarbeiten mussten“, sagt Fabisch.

Das Leistungspotenzial des seit sechs Spielen ungeschlagenen PSC hängt stark davon ab, in welcher Formation er aufläuft. Sind die Land-Kölner komplett, gehören sie dank ihrer zahlreichen höherklassig erfahrenen Akteuren zweifelsohne zu den besten Teams der Liga. Als Beleg hierfür dienen die beiden Auswärtssiege in Dormagen (32:25) und bei Fortuna Köln (23:20) sowie die unglückliche 28:29-Niederlage in Refrath. Auch deshalb erwartet Lars Fabisch von seiner Mannschaft, dass sie sich von Beginn an zur Wehr setzt: „In Sachen Einstellung und Einsatzbereitschaft darf es auch in dieser Partie nicht mangeln.“

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”10099″ img_link_target=”_self” img_size=”full”][vc_column_text]

Auf Tom Kulik (M.) und die Wahner Zweite wartet am Samstag der nächste harte Brocken.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]