TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Eine ebenso schwere wie reizvolle Aufgabe wartet auf die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II zum Start aus der Herbstpause. Bei der HSG Rösrath/Forsbach messen sie sich am Samstag (24. Oktober, 17.30 Uhr, Sportanlage am Halfenhof) mit dem ungeschlagenen Tabellenführer der Kreisliga. „Wir werden an unsere Leistungsgrenze gehen müssen, um dort zu bestehen“, weiß Trainer Lars Fabisch.

Einen Grund, sich zu verstecken, gibt es für seine Schützlinge als unbezwungener Tabellendritter allerdings nicht. Beim jüngsten 26:21-Erfolg über den SC Fortuna Köln III zeigte das Fabisch-Team im zweiten Durchgang seine bislang beste Saisonleistung, überzeugte mit großem Kämpferherz, einer griffigen Abwehr sowie effektivem Angriffsspiel.

Auf diese Tugenden setzt Lars Fabisch auch beim Spitzenreiter, der mit dem wurfstarken Rückraumspieler Jens Voskuhl über einen ehemaligen Akteur der Wahner Erstvertretung verfügt und seine zeitweiligen Abstiegssorgen der vergangenen Saison erfolgreich hinter sich gelassen hat. „Ich erwarte von meiner Mannschaft von Beginn an die richtige Körpersprache. Wir müssen den Kampf gegen sicherlich euphorisiert auftretende Forsbacher annehmen und aus einer stabilen Defensive unser Spiel aufziehen“, fordert der Wahner Übungsleiter.

Fabisch warnt sein Team explizit vor dem schnellen Umschaltspiel der jungen, laufstarken Forsbacher: „Die HSG verfügt über eine agile Abwehr, aus der sie ein immenses Tempo nach vorne aufziehen kann. Wir müssen daher ein geordnetes Rückzugsverhalten an den Tag legen und uns darüber bewusst sein, dass jeder Fehler, den wir uns im Aufbauspiel leisten, gnadenlos bestraft wird.“

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Schwere Aufgabe beim Spitzenreiter: Wahns Linkshänder Philipp Fromme (am Ball).

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