TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Mit einem 26:21 (11:11)-Heimsieg über den SC Fortuna Köln III haben sich die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II in der Spitzengruppe der Kreisliga festgesetzt. „Aufgrund einer erheblichen Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit war dieser Erfolg verdient“, resümierte Trainer Lars Fabisch, dessen Team mit 8:2 Punkten sowie als ungeschlagener Tabellendritter in die zweiwöchige Herbstpause geht.

Die Anfangsphase der Partie war aus Sicht der Gastgeber von Abstimmungsproblemen in der Abwehr gekennzeichnet. Fortuna Köln erwischte den besseren Start und erspielte sich durch einfache Tore aus dem Rückraum eine 4:1-Führung (7.). Danach gewannen die Fabisch-Schützlinge an defensiver Stabilität, agierten im Positionsangriff allerdings zu statisch oder scheiterten ein ums andere Mal am guten Manfred Hoffmann im Tor der Südstädter. Über 5:5 (13.) und 9:9 (25.) stand es zur Pause leistungsgerecht 11:11.

Den Grundstein zum Erfolg legte der TVW nach Wiederanpfiff mit einer kompakten Defensive, hinter der in Andreas Wieland ein sicherer Rückhalt im Tor stand, sowie durch druckvollere Offensivaktionen. So konnte sich Wahn beim 19:15 (45.) durch die Leihgabe aus der 1. Mannschaft, Lukas Haertler, erstmals ein wenig Luft verschaffen und gewann fortan immer mehr die Oberhand. Als Tom Kulik sechs Minuten vor dem Ende auf 24:19 erhöhte, war der Widerstand des kampfstarken Gegners gebrochen.

Neben Lukas Haertler (10/6), der jeden seiner sechs Siebenmeter nervenstark verwandelte, verteilte Fabisch ein Sonderlob an Benjamin Jäger (7) sowie an den zum Kreisläufer umfunktionierten Tom Kulik (4).  Die übrigen Wahner Tore verteilten sich auf die Schultern von Samuel Kingdon (2), Philipp Fromme (2) und Luke Schultz (1). Nach der Herbstpause steht Wahn II eine weitere harte Prüfung bevor: Am 24. Oktober (17.30 Uhr) geht es zum Spitzenreiter HSG Rösrath/Forsbach um den Ex-Wahner Jens Voskuhl.

Weitere Spielbilder von Marcel Fromme:
https://www.flickr.com/photos/marcelfromme/albums/72157659404666046

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Treffsicher: Lukas Haertler netzte beim Sieg gegen Fortuna Köln zehn Mal ein.

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