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Beim Comeback ihres monatelang verletzten Mannschaftskapitäns Thomas Wieland ist der 2. Mannschaft des TV “Jahn” Köln-Wahn ein ungefährdeter Sieg gelungen. Die Blau-Weißen bezwangen den Longericher SC III in der heimischen Großsporthalle mit 34:25 (17:13) und verbesserten sich auf den vierten Tabellenplatz der Handball-Kreisliga. “Mit Blick auf die bevorstehenden schweren Spiele gegen Fortuna Köln und Bayer Dormagen waren diese zwei Zähler extrem wichtig. Der vierte Rang ist eine schöne Momentaufnahme – mehr aber auch nicht”, erklärte Lars Fabisch nach den Saisonpunkten sechs und sieben.
Zuvor hatte Wahns Trainer 60 recht entspannte Minuten an der Seitenlinie verlebt. Lediglich beim 0:1 lag seine Mannschaft im Hintertreffen. Fortan übernahm der Aufsteiger dauerhaft die Führung, spielentscheidend absetzen konnte er sich aber erst im zweiten Spielabschnitt. Immer wieder gelang es den körperlich robusten Longerichern, sich im Eins-gegen-eins durchsetzen. Auch eine zwischenzeitliche Umstellung auf eine 5:1-Abwehrformation brachte nicht den gewünschten Erfolg. Da die Hausherren ihre eigenen Torchancen bis auf wenige Ausnahmen aber konsequent verwerteten, stand zur Pause eine 17:13-Führung zu Buche.
Im zweiten Durchgang konnte der mit lediglich neun Feldspielern angetretene LSC dem hohen Tempo nicht mehr standhalten. Aus seiner nun beherzt zupackenden Defensive kam Wahn immer häufiger über die erste und zweite Welle zum Torerfolg. “Der klare Spielverlauf hat mir die Gelegenheit gegeben, allen Akteuren die verdienten Spielanteile zu geben”, freute sich Fabisch, der die beiden A-Jugendlichen Jonas Even und Jonas Kautenburger zu ihren ersten Einsätzen im Herrenbereich kommen ließ. Trotz mehrerer Wechsel setzte sich der “Jahn” über 20:14 (36.), 25:18 (45.) und 30:23 (56.) auf 34:25 ab.
Ebenfalls erfreulich aus Wahner Sicht: Mit Benjamin Sprengel (6), Philipp Fromme (6), Gordon Rastuttis (6/2), Samuel Kingdon (5), Martin Glet (5/1), Martin Schulter (2), Marcel Afify (1), Fabian Staszyk (1), Jonas Even (1) und Neuzugang Axel Glet (1) konnten sich zehn der zwölf eingesetzten Feldspieler in die Torschützenliste eintragen.
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