TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Der letzte Spieltag in der 1. Kreisklasse hält für die Reserve-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn ein kleines Endspiel bereit. Im Gipfeltreffen bei der inzwischen ebenfalls als Kreisliga-Aufsteiger feststehenden Drittvertretung des SC Fortuna Köln (Sonntag, 11.30 Uhr, Sporthalle am Südstadion) entscheidet sich, wer die Saison als Meister beendet.

Derzeit führt die Mannschaft von Trainer Lars Fabisch das Tableau mit zwei Punkten Vorsprung auf die Fortuna an. Das deutlich bessere Torverhältnis ist für die Porzer kein Vorteil, da der Südstadtklub Punkte am grünen Tisch erhalten hat. Bei Punktgleichheit würde deshalb automatisch der direkte Vergleich zählen. Konkret bedeutet das: Holt der „Jahn“ mindestens einen Punkt, steigt er als Meister auf. Gewinnt die Fortuna, würde sie sich wegen des gewonnenen direkten Vergleichs (das Hinspiel endete mit einem Unentschieden) an Wahn vorbei auf Platz eins schieben.

Lars Fabisch rechnet wie schon beim spannenden Hinspiel mit einem Duell zweier körperlich robuster Abwehrreihen und hofft, dass sein Team trotz des bereits feststehenden Aufstiegs noch einmal alles gibt. „Denn am liebsten würde ich als Meister aufsteigen“, sagt Wahns Coach.

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