TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Auch im zweiten Vergleich in dieser Saison war die HSG Refrath/Hand eine Nummer zu groß für den TV „Jahn“ Köln-Wahn II. Die Mannschaft von Trainer Lars Fabisch kassierte beim unangefochtenen Spitzenreiter der Handball-Kreisliga eine 19:31 (10:13)-Niederlage und fiel wieder vom dritten auf den vierten Tabellenplatz zurück.

Das deutliche Endergebnis täuscht über die gute Leistung der Porzer in der ersten Halbzeit hinweg. Lars Fabischs Plan, den Gegner mit einer 3:2:1- statt der gewohnten 6:0-Deckungsformation zu überraschen, ging zunächst voll auf. „Wir haben in den ersten 20 Minuten überragend verteidigt und nur sechs Gegentore kassiert“, lobte Fabisch, dessen Team den frühen 1:3-Rückstand (6.) in eine 9:6-Führung drehte.

Doch die laufintensive Deckungsvariante hinterließ ihre Spuren. Im Angriff fehlte den Porzern mit zunehmender Spieldauer die nötige Spritzigkeit; immer wieder rieben sie sich in Einzelaktionen auf. „Der Gegner konnte hingegen auf jeder Position adäquat durchwechseln und hat uns mit seinem hervorragenden Tempospiel keine Chance mehr gelassen“, meinte Fabisch. Über 17:11 (37.), 24:13 (44.) und 27:15 (49.) war das Spiel vor rund 100 Zuschauern in der Sporthalle an der Steinbreche frühzeitig entschieden.

Grund zum Kummer gibt es für die Porzer trotzdem nicht. In dieser Verfassung dürfte die HSG Refrath/Hand auf ihrem angestrebten Weg in die Landesliga von keiner Mannschaft zu stoppen sein. „Die Niederlage ist unter dem Strich etwas zu hoch ausgefallen, aber sie wird uns nicht aus der Bahn werfen“, versicherte Fabisch. Seine Mannschaft empfängt am kommenden Samstag (7. Februar, 16.30 Uhr) den Pulheimer SC II zum Verfolgerduell.

Es spielten und trafen: Marcel Mikolai, Axel Sierau; Samuel Kingdon (4), Florian Butscheid (3), Benjamin Sprengel (2), Tom Kulik (2), Jonas Kautenburger (2), Stefan Gorr (2), Benjamin Jäger (2/1), Gordon Rastuttis (2/2), Fabian Staszyk, Martin Schulter und Axel Glet.

Weitere Spielbilder unter:

https://www.flickr.com/photos/marcelfromme/sets/72157650588186701/

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Benjamin Jäger (M.) und die Wahner Zweite unterlagen in Refrath.

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