TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15. November, 20 Uhr, Sporthalle Kronenbusch) bei der HSG Brühl/Wesseling tritt Lars Fabisch auf die Euphoriebremse. „Wir dürfen trotz aller Freude nicht die Bodenhaftung verlieren“, warnt der Trainer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II mit Blick auf die beiden jüngsten Überraschungssiege gegen Fortuna Köln und Bayer Dormagen.

Nach acht Spieltagen zählt der Liganeuling zu den positiven Erscheinungen der bisherigen Kreisliga-Saison. Mit 11:5 Punkten belegt der „Jahn“ einen starken dritten Rang und dürfte beim Tabellenneunten Brühl/Wesseling um die Favoritenrolle wohl nicht herumkommen. „Trotzdem müssen wir mit der gleichen Einstellung zu Werke gehen wie in den vergangenen beiden Partien“, fordert Fabisch. „Davon auszugehen, dass dieses Spiel ein Selbstläufer wird, wäre fahrlässig. In erster Linie wird das daher reine Kopfsache sein.“

Gespannt ist Fabisch, ob es seinen Schützlingen gelingt, die aktuelle Form über einen längeren Zeitraum zu bestätigen. „Gerade vor der Herbstpause war unser Spiel noch von einigen Konzentrations- und Leistungsschwankungen geprägt. Es wird sich zeigen, ob wir dieses Manko dauerhaft abstellen können.”

Nicht nur der deutliche 33:19-Erfolg beim TuS 82 Opladen III, den die HSG Brühl/Wesseling am vergangenen Sonntag im ersten Spiel nach dem Rücktritt ihres Trainers Roman Zawadzki feierte,  sollte dem Fabisch-Team bewusst machen, dass am Samstagabend mit erheblicher Gegenwehr zu rechnen ist. „Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass wir auch in Wesseling bestehen können“, zeigt sich Fabisch selbstbewusst.

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Auf Tore von Kreisläufer Florian Butscheid hofft die Wahner Zweite auch in Wesseling.

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