TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Mit einem am Ende deutlichen 31:24 (15:13)-Heimsieg über die HSG Rösrath/Forsbach haben sich die Kreisliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II vom vierten auf den dritten Tabellenplatz verbessert. Trainer Lars Fabisch war allerdings nur mit dem Ergebnis, nicht aber mit der Vorstellung seiner Mannschaft zufrieden: „Spielerisch war das wenig überzeugend, aber wenigstens hat in den entscheidenden Phasen der Einsatz gestimmt.“

Gegen ersatzgeschwächte Rösrather tat sich der „Jahn“ über weite Strecken der Partie sehr schwer. Immer wieder gelang es den dynamischen Rückraumspielern der HSG, sich in Einzelaktionen gegen die Wahner Abwehr durchzusetzen und zum 2:3 (10.) sowie 5:6 (17.) vorzulegen. „Unser eigenes Angriffsspiel war oftmals viel zu statisch. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit haben wir es verstanden, durch schnelle Ballpassagen Löcher in die gegnerische Abwehr zu reißen“, sagte Fabisch.

Nach dem Seitenwechsel profitierten die Porzer davon, dass dem Gegner die Kräfte schwanden. „Wir konnten hingegen noch einen Zahn zulegen und durch zahlreiche Tempogegenstöße einen verdienten Sieg einfahren“, berichtete Fabisch, dessen Team von 19:18 (38.) auf 26:20 (53.) entscheidend davonzog. Ein Lob verdiente sich A-Junior Jonas Kautenburger (Foto), der mit vier Treffern überzeugte. Die übrigen Tore für die Wahner Zweite steuerten Benjamin Sprengel (9), Samuel Kingdon (7), Gordon Rastuttis (4/1), Tom Kulik (2), Philipp Fromme (2), Marcel Afify (1), Fabian Staszyk (1) und Axel Glet (1) bei.

Als klarer Außenseiter, der befreit aufspielen kann, treten die Blau-Weißen am Sonntag (1. Februar, 16.30 Uhr, Sporthalle An der Steinbreche) bei Spitzenreiter HSG Refrath/Hand an. Die von Christopher Braun trainierten Bergisch Gladbacher verfügen über einen jungen und spielstarken Kader, der über 60 Minuten ein enormes Tempo gehen kann und die Tabelle vollkommen zurecht mit vier Punkten Vorsprung vor Bayer Dormagen anführt.

In der Hinrunde blieben die Wahner bei ihrer deutlichen 20:30-Heimniederlage ohne jede Chance; im zweiten Duell wollen sie sich teurer verkaufen und dem Gegner das Leben so schwer wie möglich machen. „Doch dafür müssen wir uns mächtig strecken“, erwartet Lars Fabisch eine Leistungssteigerung von seinen Schützlingen.

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Weitere Spielbilder von Marcel Fromme unter https://www.flickr.com/photos/marcelfromme/sets/72157650052522087/

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