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Den Aufstieg in die Kreisliga haben die Reserve-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn bereits geschafft. Trotzdem haben sie noch ein großes Ziel vor Augen. „Wir wollen unbedingt als Meister aufsteigen“, sagt Trainer Lars Fabisch. Dafür benötigt seine Mannschaft – ohne auf die Ergebnisse von Verfolger SC Fortuna Köln III gucken zu müssen – aus den letzten beiden Spielen noch zwei Punkte. Um ein Herzschlagfinale um Platz eins am letzten Spieltag bei der Fortuna zu vermeiden, will Fabisch den ersten Matchball am liebsten schon am Samstag (17.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) daheim gegen den wiedererstarkten HSV Frechen II verwandeln.
„Ich bin mir sicher, dass die Aussicht auf die Meisterschaft ein großer Anreiz für meine Mannschaft ist“, rechnet Fabisch nicht damit, dass seine Schützlinge nach dem gesicherten Aufstieg die Zügel schleifen lassen. Auch im Hinblick auf das glückliche 29:29 im Hinspiel in Frechen dürften die Blau-Weißen darauf aus sein, es diesmal besser zu machen. „Damals mussten wir nach einer mäßigen Leistung den ersten Minuspunkt hinnehmen“, erinnert sich Fabisch, wie seine Mannschaft auf den letzten Drücker einen Drei-Tore-Rückstand in ein Unentschieden rettete.
Auch für das Rückspiel stellen sich die Porzer auf eine unangenehme Aufgabe ein. Frechen hat sich nach missglückter Hinrunde deutlich verbessert, belegt inzwischen den achten Tabellenplatz und reist mit der Empfehlung von vier Siegen in Folge an. Am vergangenen Wochenende gelang ein klarer Erfolg über Fortuna Köln, was eigentlich alles über das Leistungspotenzial des HSV aussagt. „Nach der einwöchigen Spielpause ist es für uns wichtig, schnell wieder den Rhythmus zu finden und mit einer stabilen Abwehr den Grundstein für den Sieg zu legen“, gibt Fabisch den Matchplan für das letzte Heimspiel der Saison vor.
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