TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Der TV „Jahn“ Köln-Wahn II hat eine gute Reaktion auf die empfindliche Heimniederlage gegen die HSG Refrath/Hand II gezeigt. Mit einem 30:20 (14:11)-Erfolg bei der Reserve des Polizei SV Köln sicherten sich die Blau-Weißen am sechsten Spieltag der Handball-Kreisliga den zweiten Saisonsieg. Trainer Lars Fabisch stand die Erleichterung förmlich ins Gesicht geschrieben: „Es war schön zu beobachten, wie meine Mannschaft trotz der Negativerlebnisse der vergangenen Partien zusammengehalten und eine couragierte Leistung geboten hat.“

Die mit sechs Spielern unter 19 Jahren angetretenen Porzer stellten vom Anpfiff weg eine funktionierende Defensive auf die Platte, die in Marcel Mikolai einen starken Rückhalt zwischen den Pfosten besaß. Zahlreiche Paraden des Wahner Schlussmannes, die Führungstreffer zum 2:0, 6:4 und 11:8 sowie das diesmal vorhandene notwendige Glück bei Abprallern verliehen dem Fabisch-Team weitere Sicherheit.

Den Grundstein zum Sieg legte der TV Wahn nach dem Seitenwechsel, als er im Angriff mit erhöhter Durchschlagskraft agierte und sich bis zur 50. Minute auf 23:18 absetzte. Danach fanden sich die Gastgeber mit der Niederlage ab, was der „Jahn“ zu einem finalen 7:2-Lauf ausnutzte. Benjamin Jäger (9/5), Benjamin Sprengel, Florian Butscheid (beide 5), Philipp Fromme (4), Luke Schultz, Robin Rastuttis (beide 2), Jan Lange, Daniel Eberlein und Alexander Raquet trafen für die Wahner Zweitvertretung, für die es nun gilt, am 5. November (16.30 Uhr) daheim gegen den MTV Köln III unbedingt nachzulegen.

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Überzeugte mit starken Paraden: Der Wahner Schlussmann Marcel Mikolai.

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