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Einen Punkt gewonnen oder einen verloren? Lars Fabisch musste für eine Antwort auf diese Frage nicht lange überlegen. „Auch wenn das Ergebnis mit Blick auf den gesamten Spielverlauf durchaus gerecht ist, sehe ich das Unentschieden für uns eindeutig als Punktverlust an“, haderte der Trainer des Handball-Kreisligisten TV „Jahn“ Köln-Wahn II nach dem 24:24 (11:14) bei der HSG Brühl/Wesseling.
Gegen den wurfstarken Brühler Rückraum fand das Fabisch-Team zunächst keine Mittel. Immer wieder kam die HSG durch einfache Kreuzbewegungen zum Abschluss. Folgerichtig gerieten die defensiv viel zu körperlos agierenden Porzer ins Hintertreffen (4:7). Zwei Treffer von Gordon Rastuttis sowie ein Tor von Simon Welter sorgten zwar für den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 7:7; nach einem 4:0-Lauf der HSG lag Wahns Zweitvertretung zur Pause aber verdientermaßen wieder zurück.
Mit Beginn des zweiten Durchgangs präsentierte sich die Abwehr der Porzer deutlich verbessert. „Wir waren weitaus aggressiver und geordneter und haben aufopferungsvoll gekämpft“, freute sich Lars Fabisch, dessen Team beim 16:15 durch Philipp Fromme die Führung eroberte. Fortan entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem Wahn in der spannenden Schlussphase größtenteils vorlegte (22:20, 23:31), seinen knappen Vorsprung aber nicht ins Ziel retten konnte. Vier Sekunden vor dem Ende glich Brühl/Wesseling per Siebenmeter zum 24:24-Endstand aus.
Gordon Rastuttis und Simon Welter avancierten mit jeweils sechs Treffern (davon zwei Siebenmeter) zu den beiden besten Wahner Torschützen. Für die übrigen Treffer zeichneten sich Samuel Kingdon (3), Benjamin Sprengel (3), Philipp Fromme (3), Marcel Afify (2) und Martin Schulter (1) verantwortlich.
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War nur mit der zweiten Halbzeit zufrieden: Wahns Trainer Lars Fabisch.
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