TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II haben ihr Zwischentief in der Kreisliga überwunden. Durch ein 29:22 (11:9) über die HSG Brühl-Wesseling gelang ihnen der erste doppelte Punktgewinn nach vier sieglosen Spielen. Trainer Lars Fabisch fand hinterher lobende Worte für sein deutlich verjüngtes Team, das in Luke Schultz, Jan Lange und Robin Rastuttis drei A-Junioren aufwies: „Wir haben eine gute Reaktion und eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den Vorwochen gezeigt. Dieser Sieg war vor allem für den Kopf und die Moral sehr wichtig.“

Es war sicherlich kein handballerischer Leckerbissen, den die Zuschauer in der Sporthalle an der Stresemannstraße in Porz-Finkenberg im ersten Durchgang serviert bekamen. Dafür stimmten aber Einsatz und Kampfgeist des „Jahn“, der defensiv gut funktionierte und mit Mirko Ivcic einen formidablen Rückhalt zwischen den Pfosten besaß. Nach torarmer Anfangsphase (2:2/11.) mit mühsam vorgetragenen Angriffen auf beiden Seiten erarbeitete sich das Fabisch-Team zwischenzeitlich klare Vorteile, die in einem 5:0-Lauf zum 7:2 (20.) mündeten. Danach kam Brühl-Wesseling in seiner besten Phase des Spiels  bis auf 10:9 heran, ehe Luca Mittendorf eine Schnelle Mitte unmittelbar vor der Pausensirene erfolgreich abschloss.

Im zweiten Durchgang rissen die Wahner das Geschehen an sich und wussten fortan auch spielerisch zu überzeugen. Der routinierte Regisseur Gordon Rastuttus, der auch als eiskalter Siebenmeterschütze glänzte, verlieh seinen überwiegend jungen Nebenleuten mit dem 16:11 (37.) die nötige Sicherheit. Die Angriffsaktionen der Hausherren wurden fortan immer flüssiger. Früh entschieden sie die Partie für sich: Nach dem 20:13 durch Linksaußen Fabian Staszyk (45.) geriet der Sieg nicht mehr in Gefahr.  Über 25:19 (54.) und 27:20 (56.) hielt der Tabellenvierte seinen Kontrahenten souverän auf Distanz.

Die Tore der Wahner, die am 24. Januar (13 Uhr) beim wiedererstarkten Schlusslicht Leichlinger TV II nachlegen wollen, gingen auf das Konto von Gordon Rastuttis (11/8), Luke Schultz (4), Benjamin Sprengel (4), Fabian Staszyk (3), Martin Schulter (2), Marcel Afify (1), Luca Mittendorf (1), Rückkehrer Jonas Kautenburger (1), Jan Lange (1) und Robin Rastuttis (1/1).

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