TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Im Mittelpunkt des 4. Spieltags der 1. Kreisklasse steht das Gipfeltreffen zwischen der SG MTVD Köln III und der 2. Mannschaft des TV „Jahn“ Köln-Wahn, das zur ungewohnten Anwurfzeit am Sonntagvormittag (11 Uhr, Herler Ring) angepfiffen wird. „Nach dem dritten Sieg im dritten Spiel können wir mit breiter Brust zum MTVD fahren“, meint Trainer Lars Fabisch, der aber auch weiß, dass seiner Mannschaft in Buchheim die bislang schwerste Aufgabe der noch jungen Saison bevor steht.

Die Ausgangslage vor dem Duell der beiden noch verlustpunktfreien Teams verspricht einen heißen Tanz. Mit einem weiteren Sieg würden sich die Porzer endgültig in der Spitzengruppe der 1. Kreisklasse festsetzen und das Verfolgerfeld ein wenig distanzieren. Geht das Spiel verloren, würde der MTVD – bei einem Spiel weniger – punktemäßig mit den Blau-Weißen gleichziehen. Lars Fabisch erwartet eine enge und umkämpfte Partie, bei der vermutlich die Tagesform entscheidend sein wird. „Umso wichtiger wird es sein, von Anfang an konzentriert zu Werke zu gehen, um dem Spiel unseren Stempel aufzudrücken. Dabei müssen wir deutlich aggressiver auftreten, als wir es gegen den 1. FC Köln – insbesondere in der zweiten Halbzeit – getan haben“, fordert Fabisch eine Leistungssteigerung von seinen Schützlingen.

Nach dem Aufstieg aus der 2. Kreisklasse hat die SG bereits andeuten können, dass sie auch in der neuen Liga vermutlich zu den besten Teams gehören wird. Siege gegen den Polizei SV (27:18) und HSV Frechen (26:23) beweisen, dass die Buchheimer kein gewöhnlicher Aufsteiger sind. Das zeigt auch ein Blick auf ihren Kader, dem mit Kreisläufer Mattias Dunker und Rückraum-Allrounder Bozo Dujic zwei frühere Spieler der 1. Mannschaft angehören. Zudem haben in der Vergangenheit mit Markus Lerho und Gerhard Gall immer mal wieder zwei erfahrene Rückraumspieler ausgeholfen, die nur schwer zu stoppen sind. Möglicherweise wird das auch am Sonntag so sein – die Passmappe der SG ist dick.

„Für uns gilt es in erster Linie, dem wohl spielstärksten Gegner der noch jungen Saison mit einem massiven Deckungsverband entgegenzutreten. Sollte es uns wieder gelingen, weniger als 20 Gegentore zu kassieren, bin ich optimistisch, dass wir das Duell zu unseren Gunsten entscheiden werden“, hofft Fabisch auf zwei „Big Points“ im Topspiel.

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Vorfreude auf das Gipfeltreffen: Wahns Trainer Lars Fabisch hofft, dass seine Mannschaft auch bei der SG MTVD ihre Siegesserie fortsetzt. (Foto: Frank Nürnberger)

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