TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebten die Kreisliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II am Sonntagabend bei der U21 des TSV Bayer Dormagen. Zur Pause lagen die Schützlinge von Trainer Lars Fabisch mit 11:12 zurück, wendeten das spannende Spiel anschließend zur 17:13-Führung, um am Ende als Verlierer das Bayer-Sportcenter zu verlassen. Nach der 26:30-Niederlage beim neuen Tabellenzweiten war Fabisch dennoch einverstanden mit der Vorstellung seines Teams: „Das war ein sehr ansehnliches Spiel auf gutem Kreisliga-Niveau. Leider haben wir es nicht geschafft, den starken Auftritt aus den ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit in der Folge zu bestätigen.“

Der erste Durchgang verlief bei leichten Vorteilen für die Hausherren recht ausgeglichen. „Die meisten ihrer Tore haben dir Dormagener über Tempogegenstöße und durch Siebenmeter erzielt. Aus dem aufgebauten Angriff haben wir die Würfe des Rückraums hingegen hervorragend geblockt“, berichtete Fabisch. Den 2:5-Rückstand (13.) glichen die Porzer durch Gordon Rastuttis zum 8:8 (23.) aus.

Topmotiviert startete der TVW in die zweite Halbzeit. Mit einem furiosen 6:1-Zwischenspurt wendete er die Partie in Person von Kreisläufer Florian Butscheid zur 17:13-Führung. Die folgende Auszeit von Bayer-Coach Jens Hentschel sorgte aber für einen Bruch im Wahner Spiel. „Danach haben wir uns teils haarsträubende Fehler erlaubt, die Dormagen mit einem 6:0-Lauf bestraft hat“, haderte Fabisch.

Bis zum 22:20 (Florian Butscheid) blieb der „Jahn“ dran, danach führte das junge Bayer-Team stets mit drei oder vier Treffern Vorsprung. „Unter dem Strich wäre mehr für uns möglich gewesen“, resümierte Fabisch. Seine Mannschaft fiel durch die vierte Saisonniederlage vom zweiten auf den vierten Tabellenplatz zurück, will im Heimspiel am kommenden Samstag (14. März, 16.30 Uhr) gegen die HSG Brühl/Wesseling aber die richtige Antwort geben. Es verkürzten Benjamin Sprengel (6), Florian Butscheid (6), Stefan Gorr (4), Gordon Rastuttis (4/3), Jonas Kautenburger (3) und Martin Schulter (3).

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