TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die 2. Mannschaft des TV „Jahn“ Köln-Wahn bleibt auch nach dem letzten Hinrundenspieltag der 1. Kreisklasse ungeschlagen. Das insgesamt leistungsgerechte 21:21 (11:8)-Unentschieden gegen den Tabellenzweiten SC Fortuna Köln III verbesserte das Wahner Punktekonto auf 22:2 Zähler und machte zudem den Gewinn der Herbstmeisterschaft perfekt. „Wir freuen uns über eine phantastische Hinrunde, die wir verdientermaßen als ungeschlagener Tabellenführer beenden haben“, stellte Trainer Lars Fabisch seiner Mannschaft ein fast makelloses Halbjahreszeugnis aus.

100 Zuschauer waren in die Wahner Großsporthalle gekommen, um beim Gipfeltreffen zwischen dem Spitzenreiter und seinem direkten Verfolger mit dabei zu sein. Sie sollten ihr Kommen nicht bereuen: Die Partie verlief zwar torarm, war dafür aber von Beginn an spannend und hart umkämpft. Mit einer sehr disziplinierten Abwehrleistung und einem vorzüglichen Sascha Lobien zwischen den Pfosten gelang es den Blau-Weißen, sich nach ausgeglichener Anfangsphase (2:3, 5:4, 7:6) ein klein wenig abzusetzen. Gordon Rastuttis (10:7) und Martin Glet (11:8) unterstrichen mit ihren Treffern den positiven Gesamteindruck der ersten 30 Minuten.

Auch nach dem Seitenwechsel legte das Fabisch-Team immer vor, entscheidend ausbauen konnte es das Ergebnis allerdings nicht, was auch an der kräftig zupackenden Gästeabwehr lag. Der extra für diese Partie reaktivierte Björn Kolbe sowie Birger Gierke stellten einen nur sehr schwer überwindbaren Innenblock dar. Das 13:11 durch Benjamin Sprengel (40.) konterte die Fortuna mit zwei Treffern zum 13:13-Ausgleich. Auch auf Sprengels Tor zum 17:16 hatten die Gäste eine Antwort parat. Als erneut Sprengel zum 20:19 und 21:20 traf, war der Heimsieg zum Greifen nah. Doch trotz einer doppelten Überzahl kassierten die Gastgeber jeweils noch den Ausgleich.

„Das darf uns einfach nicht passieren. Wir waren in der entscheidenden Phase nicht clever genug und haben uns mit haarsträubenden Abwehrfehlern selbst um den Sieg gebracht“, haderte Fabisch. „Warum wir unsere bis dato hervorragende Abwehrleistung nicht bis zum Schluss durchgezogen haben, ist mir absolut schleierhaft.“ So reichten die Treffer von Benjamin Sprengel (6), Marcel Fromme (6/4), Gordon Rastuttis (4/1), Philipp Fromme (3), Martin Glet (1) und Sammy Kingdon (1) unter dem Strich „nur“ zu einem Unentschieden. „Mit zwei Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten und fünf Zählern Vorsprung auf den ersten Nichtaufstiegsplatz haben wir uns dennoch eine prima Ausgangsposition für die Rückrunde erarbeitet“, lobte Fabisch, für dessen Mannschaft es am 11. Januar 2014 (16.15 Uhr) beim TuS Ehrenfeld 65 II weiter geht.

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Weitere Spielbilder: http://www.flickr.com/photos/franky1st/sets/72157638702211623/

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