TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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An einem Ort mit bewegter Handball-Vergangenheit tritt der TV „Jahn“ Köln-Wahn am Sonntag (17 Uhr) zum vierten Rückrundenspieltag der Regionalliga Nordrhein an. In der über 2.000 Zuschauer fassenden Sporthalle an der Krefelder Straße in Duisburg gaben sich in den 1990er-Jahren die Weltstars des Handballs die Klinke in die Hand, als der OSC Rheinhausen in der 1. und 2. Bundesliga beheimatet war.

Den Nachfolgeverein des OSC, die Wölfe Nordrhein, scheint die ruhmreiche Historie ihrer Heimspielstätte zu beflügeln: Zehn seiner 13 Zähler holte der Tabellenneunte vor heimischem Publikum, vor dem er in acht Partien lediglich einmal unterlag. Dass die Wölfe ein körperlich robuster und unbequem zu spielender Kontrahent sind, bekam der TVW im Hinspiel zu spüren, als er sich nur mit Mühe 30:27 durchsetzte.

Trotz der schmerzhaften 29:30-Niederlage im Topspiel gegen den TuSEM Essen II reisen die Porzer durchaus selbstbewusst ins Ruhrgebiet: „Wir wollen zurück in die Erfolgsspur und mit einem Sieg den dritten Tabellenplatz festigen“, sagen die Trainer Keno Knittel und Hanjo Neeb, die wieder auf den von einer Studienreise zurückgekehrten Rechtsaußen Jonas Bergerhoff setzen können.

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Wieder an Bord: Der Wahner Rechtsaußen Jonas Bergerhoff.

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