TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Eine weitere unbequeme Aufgabe steht den Verbandsliga-Handballern des TV „Jahn“ Köln-Wahn am Samstag (18.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) daheim gegen den TV Palmersheim ins Haus. „Die Palmersheimer nutzen ihre Aufstiegseuphorie und werfen alles in die Waagschale, um Punkte einzufahren“, stellt sich das Wahner Trainerduo um Keno Knittel und Jan-Heiner Lück auf eine umkämpfte Partie ein.

Unterschätzt werden darf der TVP auf gar keinen Fall. Mit dem 25:24-Auftaktsieg über Schwarz-Rot Aachen und der 31:31-Punkteteilung am vergangenen Wochenende gegen den MTVD Köln konnten die kampfstarken Euskirchener ihre Ligatauglichkeit bereits eindrucksvoll unter Beweis stellen. „Ich habe größten Respekt davor, dass Palmersheim gegen diese beiden Aufstiegsaspiranten drei Zähler geholt hat. Wir benötigen am Samstag eine Topleistung, um einen weiteren Heimsieg zu landen“, meint Knittel, der zudem auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen baut.

Obgleich die Blau-Weißen mit zwei Siegen und einem Unentschieden gut in die Saison gestartet sind und als schöne Momentaufnahme das Verbandsliga-Tableau vor den beiden Lokalrivalen HSV Bocklemünd und MTVD Köln anführen, haben sie noch Luft nach oben. Beim jüngsten Unentschieden in Oberwiehl offenbarte beispielsweise die bis dato so sichere Defensive überraschende Schwächen. „Gegen Palmersheim ist deshalb eine Steigerung der Abwehrleistung zwingend nötig“, fordert Knittel, der auch vor der offensiven Deckung und den daraus resultierenden Gegenstößen des TVP warnt. „Diese gilt es unbedingt zu verhindern“, erklärt der Wahner Coach.

Sollten Linksaußen Michael Siebert und Kreisläufer Tim Schmitz (beide grippaler Infekt) wieder einsatzbereit sein, kann der „Jahn“ mit Ausnahme des an diesem Sonntag von seiner halbjährigen Weltreise zurückkehrenden Keepers Gerrit Kolbe personell aus dem Vollen schöpfen.

 

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Christian Dobbelstein (beim Wurf) und der TV Wahn wollen im zweiten Heimspiel nachlegen.

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