TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die Verbandsliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn blicken auf ein rundum erfolgreiches Wochenende zurück. Neben dem eigenen 25:23-Sieg bei der HSG Siebengebirge-Thomasberg II sorgte auch die Niederlage von Verfolger HSG Niederpleis/Sankt Augustin für zufriedene Gesichter beim Tabellenzweiten. Der Wahner Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz wuchs nach zuvor zwei punktlosen Spielen hintereinander wieder auf sechs Zähler an. Fünf Spieltage vor Schluss hat sich die Ausgangslage für die Blau-Weißen im Kampf um den Oberliga-Aufstieg also wieder etwas entspannt.

Am Samstag (14. März, 18.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) steht für das Team von Keno Knittel und Jan-Heiner Lück bereits das vorletzte Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast ist der Tabellenfünfte Schwarz-Rot Aachen, gegen den es im Hinspiel eine 21:26-Niederlage setzte. „Wir haben also einiges gutzumachen“, erklärt Keno Knittel. Mit schnellem Rückzugsverhalten und einer kompakten Abwehr will er das gefährliche Aachener Quartett um Andreas Micke, Linkshänder Cavan Lübke, Max Adamy und Jos Wulfestieg unter Kontrolle bringen. „Auf sie müssen wir ganz besonders aufpassen“, meint Knittel.

Angetan zeigte sich das Wahner Trainerduo von der kämpferischen Leistung seiner Mannschaft beim Auswärtssieg im Siebengebirge. „Die Körpersprache, der Wille und die Disziplin waren im Vergleich zu den Spielen in Geislar und daheim gegen Frechen stark verbessert“, freute sich Jan-Heiner Lück. Mögliche spielerische Defizite, die aus der unverändert angespannten personellen Situation resultieren, sollen auch in den verbleibenden fünf Saisonspielen mit großer Leidenschaft kompensiert werden. Der wichtige Sieg am vergangenen Spieltag dürfte zudem für neues Selbstvertrauen gesorgt haben.

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