TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Gerrit Kolbe hat den Regionalliga-Handballern des TV  „Jahn” Köln-Wahn beim 28:28 (13:13)-Unentschieden gegen den Weidener TV einen Zähler gerettet. Der Torhüter parierte eine halbe Minute vor dem Ende beim Stand von 27:28 einen Siebenmeter sowie fünf Sekunden vor der Schlusssirene einen Wurf von Linksaußen und sorgte so für Jubelstürme in der Wahner Großsporthalle. Dazwischen hatte Linkshänder Jonas Bergerhoff ausgeglichen.

„Gemessen am Spielverlauf war es ein glücklicher Punkt für uns”, gestanden die Trainer Keno Knittel und Hanjo Neeb, deren Team ohne Torjäger Davidson Idahosa sowie Alexander Busche (beide Grippe) auskommen musste. Zudem gingen Regisseur Christoph Gelbke und Max Sommershof stark angeschlagen in die Partie. Diese personellen Probleme machten sich in Form von ungewöhnlich vielen Fehlern deutlich bemerkbar. Dennoch gelang es den Wahnern, sich nach schwachem Start (5:9/15.) zu steigern und die Partie ab dem 12:12 durch Christian Gerwe (25.) spannend zu gestalten.

Im zweiten Durchgang pendelte die Führung bis zum 20:20 (45.) hin und her, ehe die Hausherren gegen die im Vergleich zu den ersten fünf Saisonspielen deutlich verbesserten Weidener mit 21:25 (51.) ins Hintertreffen gerieten. Auf die Moral ihrer Mannschaft konnten sich Keno Knittel und Hanjo Neeb jedoch verlassen. „Wir haben zu keinem Zeitpunkt aufgesteckt“, freute sich das Wahner Trainergespann, das neben Torhüter Gerrit Kolbe auch Lukas Haertler hervorhob. Bei seinem 30-minütigen Comeback nach mehrmonatiger Weltreise gelangen dem Rückraumspieler sieben Tore (davon ein Siebenmeter).

Außerdem trafen Gregor Pohl (6/2), Christian Gerwe, Max Sommershof (beide 4), Jonas Bergerhoff, Christoph Gelbke (beide 3) und Michael Siebert für die seit vier Spielen ungeschlagenen Wahner, die nach sechs absolvierten Partien mit 7:5-Punkten auf dem sechsten Rang platziert liegen. Das nächste Heimspiel steht derweil bereits am Samstag, 12. November (18.30 Uhr), gegen den Pulheimer SC an.

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Starke Leistungen zeigten Torhüter Gerrit Kolbe und Rückraumspieler Lukas Haertler.

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