TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

[vc_row][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]

Beim 32:19-Kantersieg zum Rückrundenauftakt über den TuS Königsdorf verlebten die Verbandsliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn recht entspannte 60 Minuten. Am Freitagabend (19.45 Uhr, Sporthalle Alte Marktstraße, 53757 Sankt Augustin) dürfte im Topspiel beim Tabellendritten HSG Niederpleis/Sankt Augustin hingegen Schwerstarbeit auf den Spitzenreiter zukommen. „Wenn wir gewinnen wollen, müssen wir uns im Vergleich zur Vorwoche steigern“, erwartet Trainer Jan-Heiner Lück ein intensives Duell.

Bereits im Hinspiel im September, das mit einem torarmen 18:16-Erfolg für den „Jahn“ endete, lieferten sich beide Teams eine wahre Abwehrschlacht. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch im Rückspiel um jedes Tor hart gekämpft werden muss, ist sehr hoch – Wahn und Niederpleis stellen aus rein statistischer Sicht die besten Abwehrreihen der Verbandsliga. Für Keno Knittel kommt das nicht von ungefähr. „Die HSG verfügt über eine kompakte Abwehr, hinter der mit Sven Kremer und dem früheren Nationaltorhüter Henning Wiechers zwei starke Keeper stehen“, warnt der Wahner Coach.

Zudem überzeugen die von Mike Novakovic trainierten Niederpleiser im Angriff mit einer sehr disziplinierten Spielweise. „Achten müssen wir dabei vor allem auf Topscorer Max Sommershof sowie die spielstarken Dennis Bredehorst und Christian Lehnert“, meint Knittel. Nichtsdestotrotz reisen die Porzer mit einer gesunden Portion Selbstvertrauen und einer großen Chance vor Augen nach Sankt Augustin. Im Falle eines Sieges würde der „Jahn“ seinen Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz nämlich zumindest für eine Nacht auf sieben Punkte ausbauen.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”10027″ img_link_target=”_self” img_size=”full”][vc_column_text]

Szene aus dem Hinspiel: Grischa Arndt (am Ball) im Anflug auf die Niederpleiser Abwehr.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]