TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Dem TV „Jahn“ Köln-Wahn stehen echte Derby-Wochen ins Haus. Mit dem Dünnwalder TV, dem MTV Köln sowie dem HSV Bocklemünd warten direkt aufeinander folgend drei Lokalrivalen auf den Tabellenzweiten der Handball-Verbandsliga. Los geht’s an diesem Samstag (22. November, 18.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) daheim gegen den letztjährigen Oberligisten und aktuellen Tabellenzwölften Dünnwald.

Die Ausgangslage ist ähnlich wie vor dem jüngsten Heimspiel gegen die HSG Siebengebirge-Thomasberg II, welches die Wahner durch einen großen Kraftakt mit 27:24 für sich entscheiden konnten. „Auch dieses Mal reist der Gegner mit einer hohen Niederlage an und wird motiviert sein, diese zu korrigieren“, sagt Jan-Heiner Lück mit Blick auf das bittere 16:35, das der Dünnwalder TV am vergangenen Wochenende in eigener Halle gegen den neuen Tabellenführer MTV Köln kassierte. Respekt zeigt der Trainer des „Jahn“ insbesondere vor dem gegnerischen Rückraum. „Dort ist Dünnwald mit den oberligaerfahrenen Carsten Ponsar und Linkshänder Tim Heubel stark besetzt“, warnt Lück.

Die bislang stark schwankenden Ergebnisse der Dünnwalder dürften ihrem riesigen Personalumbruch vor Saisonbeginn geschuldet sein. Nach dem Abstieg in die Verbandsliga mussten die Verantwortlichen des DTV binnen kurzer Zeit einen nahezu komplett neuen Kader zusammenstellen. Langjährige Leistungsträger wie Philipp Nebeling oder Florian Klein haben sich im Sommer vom Thuleweg verabschiedet. In enger Zusammenarbeit mit dem neuen Trainer Bernd Mettler (TV Beyeröhde) gelang es schließlich, über ein Dutzend Abgänge personell aufzufangen.

Die erste Saisonniederlage, die die Porzer am Sonntag mit dem 21:26 bei Schwarz-Rot Aachen einstecken mussten, wurde unter der Woche intensiv aufgearbeitet. „Für uns gilt es, nach zwei schwächeren Partien und vielen Gesprächen wieder unser wahres Gesicht zu zeigen und über 60 Minuten eine gute Leistung abzuliefern“, fordert das Wahner Trainerduo Knittel/Lück, das personell vermutlich aus dem Vollen schöpfen kann.

 

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Alexander Busche (beim Wurf) und sein Team wollen die erste Saisonniederlage wettmachen.

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