TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die Regionalliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn läuten nach beendeter Osterpause am Samstag (29. April, 18.30 Uhr) beim VfB Homberg den Endspurt in der Handball-Regionalliga Nordrhein ein. Nicht nur wegen ihres mühsam errungenen 24:21-Hinspielsiegs reisen die Porzer mit Respekt zum drittletzten Saisonspiel nach Duisburg. „Wir bekommen es mit einem körperlich sehr präsenten Gegner zu tun“, weiß das Wahner Trainerduo Keno Knittel und Hanjo Neeb.

Achtgeben müssen die Blau-Weißen auch auf den wiedergenesenen Mirko Szymanowicz. Der zweitligaerfahrene Dreh- und Angelpunkt im Rückraum des Tabellenelften war monatelang wegen einer Knieverletzung außer Gefecht gesetzt. „Damit kann Homberg wieder auf seinen spielstärksten Akteur zurückgreifen“, erklären Knittel und Neeb, die einen hochengagiert zu Werke gehenden Kontrahenten erwarten, der bereits mit einer Punkteteilung letzte Zweifel am Klassenerhalt beseitigen würde.

Den Wahnern wiederum offenbart sich die Möglichkeit, das Premierenjahr in der Regionalliga als bester Mittelrhein-Vertreter abzuschließen. Derzeit beträgt der Vorsprung des Tabellendritten auf Verfolger TSV Bonn rrh. allerdings nur einen Zähler. Unter der Woche stand noch ein Fragezeichen hinter dem Einsatz von Rückrum-Allrounder Max Sommershof, den Handprobleme zu schaffen machen.

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Hinter dem Mitwirken von Max Sommershof steht noch ein Fragezeichen. (Foto: Marcel Fromme)

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