TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Zum ersten Heimspiel nach der Herbstpause empfangen die Verbandsliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn am Samstag die HSG Rheinbach-Wormersdorf II. Anwurf in der Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße ist wie gewohnt um 19.30 Uhr.

Nach fünf sieglosen Spielen in Folge wäre ein Erfolg für die Mannschaft von Trainer Stefan Filip im Duell mit dem Tabellenzwölften enorm wichtig: „Mit einem Sieg würden wir unseren Mittelfeldplatz sichern und einen Verfolger distanzieren. Im Falle einer weiteren Niederlage müssten wir uns – auch mit Blick auf das schwere Restprogramm in der Hinrunde – hingegen auf eine unangenehme Saison einstellen“, meint Abteilungsleiter Tobias Carspecken vor der richtungsweisenden Partie gegen die Rheinbacher Oberliga-Reserve.

Während die Abwehr des Aufsteigers gut steht, bereitet der Angriff Sorgen. Der Schwerpunkt der beiden Trainingseinheiten unter der Woche lag deshalb auf der Verbesserung der Offensive. 19 in Aachen und 22 gegen Opladen erzielte Tore waren schlichtweg zu wenig, um beide Partien siegreich zu gestalten. Besonders bitter war, dass die Porzer wie schon in Oberwiehl – zum Teil komfortable – Führungen aus der Hand gaben.

„Der Negativlauf der vergangenen Wochen ist in erster Linie ein Kopfproblem. Bei drei von vier Niederlagen waren wir auf Augenhöhe mit dem Gegner, mussten uns aber letztendlich geschlagen geben“, sagt Carspecken. „Ein Sieg gegen Rheinbach wäre für das Selbstvertrauen der Spieler sehr wichtig, um die Blockade in den Köpfen zu lösen. Unsere Mannschaft braucht wieder ein Erfolgserlebnis. Dann würde ihr vieles leichter fallen.“

In welcher Besetzung die HSG-Reserve in Wahn aufläuft, spielt für TVW-Coach Stefan Filip eine nur untergeordnete Rolle: „Wir müssen in erster Linie auf uns selbst gucken und zusehen, unsere Chancen konsequenter zu nutzen.“ Am vergangenen Wochenende konnte die Mannschaft von Trainer Andreas Behr auf gleich fünf Akteure des Oberligakaders zurückgreifen, unterlag der HSG Siebengebirge II aber dennoch mit 25:26 und steht in Wahn deshalb ebenfalls unter Zugzwang.

Die Gastgeber hoffen erneut auf eine gut besuchte Großsporthalle. „Unsere Mannschaft braucht in dieser schwierigen Phase erst recht zahlreiche Unterstützung“, appelliert Abteilungsleiter Bernd Liberka an alle Wahner Handballfans, am Samstagabend in die Großsporthalle zu kommen, um die Blau-Weißen lautstark nach vorne zu treiben.

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Mittelmann Simon Welter und der TV Wahn wollen im Heimspiel gegen die HSG Rheinbach-Wormersdorf die Durststrecke von fünf sieglosen Spielen beenden. (Foto: Frank Nürnberger)

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