TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Auch wenn die Tabellensituation – der Drittletzte empfängt den Siebten – etwas anderes vermuten lässt, sehen sich die Verbandsliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn am Samstag (17 Uhr) beim TuS 82 Opladen II lediglich in der Rolle des Außenseiters. Der nach dem Abgang von Christian Filip auf zwölf Feldspieler geschrumpfte Wahner Kader muss im Duell der Aufsteiger ohne Christian Gerwe und Tom Kulik auskommen. Dass Jörn Klinnert auflaufen kann, gilt als sehr unwahrscheinlich. Seit seiner beim Derbysieg gegen die SG MTVD erlittenen Kapselverletzung konnte Klinnert nicht mehr am Trainingsbetrieb teilnehmen.

Ohne diese drei Rückraumspieler sowie Trainer Lars Fabisch, der die um den Kreisliga-Aufstieg kämpfende 2. Mannschaft beim parallel stattfindenden Auswärtsspiel in Brühl betreuen wird, liegt der Druck klar auf Seiten der Leverkusener. Weil der TuS Königsdorf zwei Siege in Folge einfahren konnte, beträgt der Vorsprung der 82er auf den ersten Abstiegsplatz nur noch fünf Punkte. Die Porzer werden folglich auf hochmotivierte Hausherren treffen, die nach neun Niederlagen aus den letzten zehn Spielen ihren Negativlauf unbedingt stoppen und zudem beweisen wollen, dass sie besser sind als ihr aktueller Tabellenplatz.

In den Griff zu bekommen gilt es insbesondere den wurfgewaltigen Opladener Rückraum um Christian Chelius sowie Kreisläufer Manuel Daun. Die beiden Routiniers sind noch immer in der Lage, Spiele im Alleingang zu entscheiden. „Wir wollen wie schon gegen den MTVD und Oberwiehl mit Kampf dagegenhalten und uns so teuer wie möglich verkaufen“, meint Abteilungsleiter Bernd Liberka, dessen Team mit 19:19 Punkten im gesicherten Mittelfeld liegt.

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