TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Mit Sorgenfalten im Gesicht blicken Keno Knittel und Jan-Heiner Lück dem Auswärtsspiel an Allerheiligen (20 Uhr) beim HSV Frechen entgegen. Ein Magen-Darm-Virus legt derzeit die halbe Mannschaft des Handball-Verbandsligisten TV „Jahn“ Köln-Wahn lahm. An eine geregelte Spielvorbereitung war folglich nicht zu denken. „Der Krankheitsverlauf der angeschlagenen Spieler entscheidet darüber, wer am Samstag auf der Platte stehen wird“, kommentiert Trainer Knittel die angespannte Personalsituation beim noch ungeschlagenen Tabellenführer.

Auch den HSV Frechen macht in diesen Tagen ein gravierendes Problem zu schaffen. Wegen eines Wasserschadens in der Sporthalle am Herbertskaul kann die Partie gegen Wahn nicht wie geplant in der üblichen Heimspielstätte des HSV stattfinden. Spielort ist stattdessen die Gerhard-Berger-Halle an der Pfeilstraße im Frechener Vorort Königsdorf. Dort trägt normalerweise Ligakonkurrent TuS Königsdorf seine Heimspiele aus.

Unabhängig von ihrer Krankheitslage haben die Porzer am Samstag eine ganz schwere Aufgabe vor der Brust. „Frechen ist ein toller Aufsteiger, der über eine körperlich starke Truppe, eine massive Abwehr und mit Marek Mrugas über einen treffsicheren Rechtsaußen verfügt“, lobt Knittel den HSV, der sich angesichts seiner hohen individuellen Klasse bislang unter Wert verkauft hat. Was die Schützlinge von Georg Sindermann und Frank Rösgen an guten Tagen zu leisten imstande sind, stellten sie am vergangenen Sonntag bei der unglücklichen 27:28-Niederlage bei Aufstiegsfavorit MTVD Köln unter Beweis.

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