TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

[vc_row][vc_column width=”2/3″][vc_column_text]

Der Saison-Endspurt öffnet den Handballern des TV „Jahn“ Köln-Wahn eine verlockende Perspektive. Gelingt dem Tabellendritten am Samstag (6. Mai, 18.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) im letzten Heimspiel der Saison ein Sieg über den direkten Verfolger TSV Bonn rrh., würde er das Premierenjahr der Regionalliga Nordrhein als bester Mittelrhein-Vertreter abschließen. Doch damit nicht genug: Fährt die Mannschaft des Trainerduos Keno Knittel/Hanjo Neeb auch zum Saison-Ausklang eine Woche später beim ART Düsseldorf einen Erfolg ein, wäre sie Vizemeister, da sie den bei einer möglichen Punktgleichheit zählenden direkten Vergleich mit dem TV Aldekerk gewonnen hätte.

Soweit die Theorie. In der Praxis stehen die Porzer vor zwei schwierigen Aufgaben. „Bonn ist ein spielerisch und läuferisch sehr starkes Team, das mannschaftlich geschlossen agiert und über eine offensive Deckung auf schnelle Ballgewinne und Tempogegenstöße aus ist“, zählen Knittel und Neeb die wesentlichen Stärken der Beueler auf. Dennoch gelang es dem TVW, im Hinspiel nach starker Vorstellung mit 26:21 die Oberhand zu behalten. „Um auch im Rückspiel zu bestehen, werden wir eine ähnlich hohe Qualität auf das Feld bringen müssen“, prognostizieren die Wahner Coaches. Freuen dürfen sich die Zuschauer auch auf das Aufeinandertreffen von zwei der vier besten Regionalliga-Werfer. Wahns Goalgetter Davidson Idahosa liegt mit 145 Treffern auf Rang drei, der Bonner Torjäger Thomas Onnebrink mit nur vier weniger erzielten Toren auf dem vierten Platz.

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image image=”12768″ img_link_target=”_self” img_size=”full”][vc_column_text]

Christoph Gelbke (beim Wurf) und dem TV Wahn stehen noch einmal zwei hohe Hürden bevor.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]