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Schmerzhafte Erinnerungen verbindet die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn mit dem Tabellensiebten HSG Rheinbach-Wormersdorf, der am Samstag (28. Januar, 18.30 Uhr) zum Rückrundenstart in der Handball-Regionalliga Nordrhein in der Großsporthalle gastiert. Im Hinspiel kassierten die Porzer trotz einer über weite Strecken überlegen geführten Partie eine 21:22-Niederlage, die durch ein Gegentor in der Schlusssekunde auf bittere Weise besiegelt wurde. „Das war damals sehr unglücklich“, blickt das Wahner Trainergespann Keno Knittel und Hanjo Neeb zurück. „Nun wollen wir es besser machen und uns revanchieren.“
Doch dies wird ein schwieriges Unterfangen. Die HSG verfügt über eine spielstarke und taktisch gut ausgebildete Mannschaft sowie über die zweitbeste Abwehr der Liga. „Um erfolgreich zu sein, werden wir sehr intelligenten Handball spielen müssen“, meinen Knittel und Neeb, deren Team personell stark angeschlagen in die Partie geht. Neben Linksaußen Michael Siebert stehen in Max Sommershof, Lukas Haertler und Alexander Busche aller Voraussicht nach gleich drei Rückraumspieler dem Tabellendritten nicht zur Verfügung. „Wir werden versuchen, diese Ausfälle im Kollektiv aufzufangen“, sagen Knittel und Neeb.
Für Stimmung in der Großsporthalle soll nicht nur ein rassiger Schlagabtausch auf dem Spielfeld sorgen. Passend zum Kölner Sessionsmotto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ werden die „Wibbelchen“, die Kleinsten der Karnevalstanzgruppe „Wahner Wibbelstetze“, den Zuschauern kurz vor Spielbeginn mit einer Showeinlage einheizen. In den Vorspielen empfängt die Wahner Drittvertretung den TSV Bayer Leverkusen II (14.30 Uhr), ehe sich um 16.30 Uhr die 2. Mannschaft mit dem Neukirchener TV duelliert.
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Spielmacher Christoph Gelbke und der TV Wahn peilen den vierten Sieg in Folge an.
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