TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Auch am vorletzten Hinrundenspieltag der Handball-Verbandsliga tritt der TV „Jahn“ Köln-Wahn lediglich in der Rolle des Außenseiters an. Beim Tabellenzweiten HSG Siebengebirge-Thomasberg II (Samstag, 17.30 Uhr, Sporthalle am Sonnenhügel) hängen die Trauben für die Mannschaft von Trainer Stefan Filip erneut sehr hoch.

Zwar haben die Porzer nicht nur bei der sehr unglücklichen 22:23-Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den Tabellenführer TSV Bonn rrh. bewiesen, dass sie an guten Tagen auch mit den Spitzenteams der Liga mithalten können. Vor der Reise ins Siebengebirge überwiegen bei den Blau-Weißen jedoch die Sorgen über die angespannte personelle Situation, die sich im Vergleich zur Vorwoche weiter verschlechtert hat und die die Aufgabe am Samstag noch einmal schwerer macht, als sie ohnehin schon ist.

Doch Jammern hilft jetzt nicht weiter. Gegen die junge, schnelle und spielstarke HSG-Reserve um die beiden Rückraumshooter Marco Dziendziol und Alexander Schöneseifen wird die Mannschaft von Stefan Filip auch mit dezimiertem Kader versuchen, über den Kampf ins Spiel zu finden und die Partie so lange wie möglich offen zu gestalten. Gegen Ligaprimus Bonn gelang das 54 Minuten lang sehr gut, ehe ein unerklärlicher Einbruch den bereits sicher geglaubten Sieg kostete.

Die Punkte auf so leichtfertige Weise zu verschenken, kann sich der „Jahn“ nicht noch einmal erlauben. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass das Filip-Team in den letzten beiden Spielen vor der Weihnachtspause trotz des schweren Restprogramms zumindest einen Sieg einfahren sollte. Nach 3:13 Punkten aus den letzten acht Partien beträgt der Vorsprung auf den zwölften Tabellenplatz, der am Saisonende je nach Fallgestaltung der erste Abstiegsplatz sein könnte, nur noch zwei Zähler.

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