TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Zu ungewohnter Zeit bestreitet der TV „Jahn” Köln-Wahn sein zweites Heimspiel in der Handball-Regionalliga Nordrhein. Gegner am Sonntag, 9. Oktober (17 Uhr), in der Wahner Großsporthalle (Zugang über die Nachtigallenstraße) ist der HC Wölfe Nordrhein, der mit 3:3 Punkten sehr ordentlich gestartet ist und zuletzt mit einem Unentschieden gegen den Meisterschaftsaspiranten HSG Bergische Panther für Aufsehen sorgte.

In der abgelaufenen Spielzeit schaffte die SG OSC Wölfe Rheinhausen erst am letzten Spieltag die Qualifikation für die Regionalliga. Durch den Austritt des früheren Bundesligisten OSC Rheinhausen aus der Spielgemeinschaft ist der mit viel Ruhm behaftete Name „OSC” aus der Handballwelt verschwunden. Auch die Spielgemeinschaft gehört inzwischen der Vergangenheit an.

Der Club aus dem Duisburger Stadtteil Rheinhausen verfügt – wie es für Teams vom Niederrhein fast schon typisch ist – über eine körperlich robuste Mannschaft, die eine aggressive Deckung spielt. Mit Kevin Kirchner besitzen die Wölfe einen echten Shooter auf der Königsposition im linken Rückraum, mit Alexander Tesch einen zweitligaerfahrenen Kreisläufer, mit Sebastian Brysch einen starken Rückhalt zwischen den Pfosten und mit Julian Kamp einen treffsicheren Rechtsaußen.

„Nach unserem 32:25-Sieg bei TuSEM Essen II gehen wir selbstbewusst und mit neuem Rückenwind in die Partie. Wir wollen an unsere spielerisch deutlich verbesserte Leistung anknüpfen und trotz der Schwere der Aufgabe nun auch vor heimischem Publikum erstmals punkten”, sagt Wahns Trainer Keno Knittel.

Im Vorspiel (15 Uhr) stehen sich die Kreisligateams des TV „Jahn” Köln-Wahn II und der HSG Refrath/Hand II gegenüber. Bereits um 13 Uhr hat die Wahner A-Jugend-Regionalliga-Mannschaft den Neusser HV II zu Gast.

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Kreisläufer Christopher Busche und der TV Wahn wollen in eigener Halle nachlegen.

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