TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Mit der weitesten Auswärtsfahrt in dieser Saison starten die Verbandsliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn aus der Herbstpause. Am Samstag (19 Uhr) gastieren die Schützlinge von Trainer Stefan Filip bei Oberliga-Absteiger Schwarz-Rot Aachen. Nach starkem Saisonstart mit drei Siegen in den ersten drei Spielen konnten die Porzer aus den letzten vier Partien lediglich einen Punkt ergattern. Obwohl die Auftritte zum Teil besser als ihre Resultate waren, geht es für das Filip-Team in Aachen darum, den kleinen Negativtrend zu stoppen und den Platz im Tabellenmittelfeld zu festigen.

„Uns erwartet ein unangenehm zu spielender Gegner. Wir müssen gegen Aachen dorthin gehen, wo es weh tut. Dann sehe ich gute Chancen, das Spiel zu gewinnen“, meint Stefan Filip, der aus personeller kaum einen Grund zur Klage hat. Bis auf Linkshänder Jörn Klinnert, der wegen einer Achillessehnenverletzung nach wie vor pausieren muss, reist der TVW mit seinem kompletten Kader in die Kaiserstadt. Wann Klinnert den Porzern wieder zur Verfügung steht, ist derzeit nicht abzusehen.

Gastgeber Schwarz-Rot Aachen startet nach einem schweren Oberligajahr, in dem der Mannschaft in Folge eines riesigen personellen Umbruchs kein Sieg und nur zwei Unentschieden gelangen, in der Verbandsliga einen Neuanfang. Dieser verlief bislang eher holprig, mit 4:10 Punkten belegt die Auswahl des neuen Trainers Zbigniew Krzyskow den elften Tabellenplatz. Dennoch sollte der TV Wahn gewarnt sein. Vor allem zu Hause sind die Schwarz-Roten bekanntermaßen nur schwer zu bezwingen. Gegen die HSG Rheinbach-Wormersdorf II (25:15) und Aufstiegsfavorit TSV Bonn rrh. (28:22) gelangen den Aachenern um ihre beiden Torjäger Andreas Micke (RL/RM) und Cavan Lübke (RR/RA) klare Heimsiege.

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Auf seine Tore hofft der TV Wahn auch in Aachen: Kreisläufer Christopher Busche. (Foto: Marcel Fromme)

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