TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Beim locker herausgespielten 28:15-Kantersieg über die HSG Niederpleis/Sankt Augustin mussten die Oberliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn nicht an ihre Leistungsgrenze gehen. Am Samstag, 14. November (18.30 Uhr, Wahner Großsporthalle), erwartet den Spitzenreiter das komplette Gegenteil: Daheim gegen den Tabellenvierten TSV Bonn rrh. wird eine optimale Vorstellung nötig sein, um die weiße Weste zu wahren.

„Bonn ist traditionell sehr unangenehm zu spielen. Wir stehen vor einer taktisch extrem anspruchsvollen Aufgabe“, weiß das Wahner Trainergespann Keno Knittel und Jan-Heiner Lück. Die Beueler verfügen über einen ausgeglichen besetzten Kader, der in den vergangenen Jahren nur wenige personelle Veränderungen erfuhr und folglich eingespielt ist. Der gute Saisonstart der Bundesstädter ist kein Zufall.

Bislang musste sich das Team der Bonner Trainer-Institution Jochen Scheler lediglich dem MTV Köln (15:16) sowie dem TuS 82 Opladen (30:32) knapp geschlagen geben. Den zwei Niederlagen stehen sechs überwiegend deutliche Siege gegenüber. Durch Erfolge über die Mitkonkurrenten HSG Rheinbach-Wormersdorf, Weidener TV, HSG Siebengebirge-Thomasberg und TV Strombach hat sich der TSV um seinen wurfgewaltigen Rückraum-Torjäger Thomas Onnebrink eine gute Ausgangslage im Kampf um die Qualifikation für die Nordrheinliga verschafft.

„Bonn hat bei vier Siegen in Folge einen guten Lauf und wird mit breiter Brust anreisen“, sagen Knittel und Lück, dessen Team am Samstag letztmals in dieser Saison in der Wahner Goßsporthalle auflaufen wird. In der kommenden Woche starten die auf ein halbes Jahr angesetzten Renovierungsarbeiten; alle folgenden Heimspiele bis Saisonende wird der TV Wahn in der Sporthalle Stresemannstraße in Porz-Finkenberg austragen.

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