TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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In durchweg zufriedene Gesichter konnte man bei den Oberliga-Handballern des TV „Jahn“ Köln-Wahn nach dem 32:25-Heimerfolg über den TuS Derschlag blicken. „Ein Auftaktsieg ist immer eine gute Sache. Dennoch wissen wir, dass wir uns noch verbessern können“, sagt Jan-Heiner Lück, einer der beiden Trainer des Aufsteigers.

Das erste Auswärtsspiel der Saison führt den „Jahn“ am Samstag, 12. September (17 Uhr), zum TSV Bayer Dormagen II. Ähnlich wie gegen die neuformierten Derschlager wissen Wahns Handballer nicht so recht, was im Bayer-Sportcenter auf sie zukommt. „Dormagen kann Spieler aus der Zweitliga-Mannschaft sowie aus dem A-Jugend-Bundesligateam einsetzen und ist deshalb schwer einzuschätzen“, meint Lücks Trainerkollege Keno Knittel.

Er rechnet mit einem jungen, technisch gut ausgebildeten und laufstarken Kontrahenten, der gerne offensiv verteidigt. Zum Meisterschaftsstart musste sich die Mannschaft von Trainerfuchs Walter Haase beim TV Strombach zwar mit 24:26 geschlagen geben, lag bis Mitte des zweiten Durchgangs aber stets in Front und erwies sich dabei als unangenehmer Gegner. „Wir fahren mit Respekt, aber ohne Angst nach Dormagen“, sagt Knittel.

Derweil wurde bekannt, dass sich der für die Sommerferien geplante Start der Renovierungsarbeiten im Innenbereich der Wahner Großsporthalle nach städtischen Angaben auf den 16. November verschiebt. Als Grund werden „Probleme beim Auftragsverfahren“ angeführt. Die Oberliga-Heimspiele gegen die HSG Rheinbach-Wormersdorf (19. September), den BTB Aachen (3. Oktober), Weidener TV (31. Oktober) und TSV Bonn rrh. (14. November) können deshalb in der Wahner Großsporthalle ausgetragen werden. Alle weiteren Heimspiele bis Saisonende finden in der Sporthalle Stresemannstraße in Porz-Finkenberg statt.

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Gregor Pohl (beim Wurf) und der TV Wahn sind in Dormagen gefordert.

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