TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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An Spannung mangelt es den Auftritten des TV „Jahn“ Köln-Wahn in der Handball-Regionalliga Nordrhein nicht. Im letzten Meisterschaftsspiel vor der Weihnachtspause zitterten sich die Porzer vor 200 Zuschauern in der Großsporthalle zu einem 24:21 (12:9)-Heimerfolg über den VfB Homberg. „Es ist schön, dass wir ein hervorragendes Jahr mit einem Sieg abgerundet haben. Wir können mit einem guten Gefühl in die spielfreie Zeit gehen“, sagten die Trainer Keno Knittel und Hanjo Neeb, deren Team nach dem siebten Saisonsieg in der Spitzengruppe überwintert.

Den Erfolg sicherte eine gute Defensivleistung in Verbindung mit einem glänzend aufgelegten Gerrit Kolbe, der 53 Prozent aller Würfe des VfB entschärfte. Spielerisch wussten die Porzer dagegen gerade im zweiten Durchgang nicht zu gefallen. Eine Manndeckung gegen Spielmacher Christoph Gelbke brachte den TV Wahn, der vor der Pause noch dominiert hatte (5:2/13., 9:5/20., 11:7/26.), nach Wiederbeginn aus dem Tritt. In der Folge schrumpfte der Vorsprung ab dem 16:13 (41.) zusammen und war beim 18:18 (50.) komplett aufgebraucht.

Als die zunehmend Oberwasser bekommenden Duisburger beim 18:19 erstmals in Führung gingen, drohte die Partie gar komplett zu kippen – und den Wahnern die zweite Niederlage in Folge. Bis vier Minuten vor dem Ende stand das Spiel auf des Messers Schneide. Dann bog der TVW den 20:21-Rückstand durch Davidson Idahosa (7/3), Christian Gerwe (3), Gregor Pohl (3) sowie Jonas Bergergoff (4) nervenstark um und durfte frohgelaunt auf die im Anschluss stattfindende Weihnachtsfeier gehen. Die weiteren Treffer der Wahner, die am 14. Januar (19.30 Uhr) bei der TSV Bonn rrh. in das Jahr 2017 starten, erzielten Caleb Duczak (3), Max Sommershof (3/3) und Christoph Gelbke.

Derweil ist Davidson Idahosa erstmals in die belgische A-Nationalmannschaft berufen worden. Der Rückraumspieler steht im Aufgebot des „Red Wolves“ für das Test-Länderspiel am 22. Dezember im niederländischen Zandaam gegen Südkorea. „Das ist eine tolle Sache. Wir alle freuen uns sehr für Davidson“, erklärten Knittel und Neeb.

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