TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die HSG Rheinbach-Wormersdorf ist derzeit in aller Munde. Andreas Wolff, der sich bei der Handball-Europameisterschaft in Polen als großer Rückhalt im Tor der deutschen Nationalmannschaft erweist, wurde in der Nachwuchsabteilung der HSG ausgebildet. Mit der Rheinbacher C-Jugend gewann Wolff im Jahr 2006 die Mittelrheinmeisterschaft. Sein damaliger Trainer war Dietmar Schwolow, der am Samstag (23. Januar, 19 Uhr) an der Seitenlinie steht, wenn die 1. Mannschaft der HSG zum 16. Oberliga-Spieltag den ungeschlagenen Tabellenführer TV „Jahn“ Köln-Wahn empfängt.

Die Kölner haben eines der schwersten Auswärtsspiele der Saison vor der Brust. Die HSG gilt insbesondere an der heimischen Berliner Straße, wo sie regelmäßig von mehreren Hundert Zuschauern unterstützt wird, als schwer bezwingbar. Nach holprigem Saisonstart haben die Voreifeler inzwischen zu alter Leistungsstärke zurückgefunden. Mit 9:1 Punkten arbeiteten sie sich aus dem unteren Mittelfeld auf den fünften Rang vor – einem Qualifikationsplatz für die angestrebte Nordrheinliga. Beim jüngsten 28:15-Kantersieg beim TV Strombach überzeugte das Schwolow-Team auch ohne Mike Ribbe. Der verletzte Torjäger dürfte gegen den „Jahn“ wieder dabei sein.

Keno Knittel, der die Wahner nach dem Abschied von Jan-Heiner Lück (Bericht) erstmals alleinverantwortlich coachen wird, hofft auf ein Duell auf „tollem Niveau“ und erwartet eine „ganz heiße Kiste, auf die sich beide Mannschaften freuen können. Rheinbach ist ein sehr starker Gegner, der einen Lauf hat und daheim besonders motiviert sein wird, uns die erste Saisonniederlage beizufügen. Wenn wir stark sind, wird es allerdings auch die HSG schwer haben, uns zu bezwingen.“

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Kreisläufer Christopher Busche will sich auch im Rückspiel durch die Rheinbacher Deckung tanken.

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