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Die Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn haben ihre Position in der Spitzengruppe der Regionalliga Nordrhein untermauert. Zum Start aus der Osterpause behielt die Mannschaft des Trainerduos Keno Knittel und Hanjo Neeb beim VfB Homberg mit 28:25 (16:6) die Oberhand und zog von den Punkten her gleich mit dem Tabellenzweiten TV Aldekerk, der sich gegen den Weidener TV mit einem Unentschieden begnügen musste.
Den Weg zum siebten Auswärtssieg in Folge ebnete eine sehr dominant geführte erste Halbzeit, in der die Porzer das Geschehen fest unter Kontrolle hatten. Die 3:1-Führung (8.) bauten Davidson Idahosa auf 6:1 (12.) sowie Michael Siebert auf 9:1 (17.) und 14:4 (24.) aus. Bis dato gefielen die Porzer mit Tempo, Spielwitz und einer starken Abwehrleistung, aus der Torhüter Oliver Kierdorf mit zwölf Paraden herausstach.
Mit der komfortablen Pausenführung im Rücken schlichen sich allerdings einige Nachlässigkeiten und Fehler ein in den Auftritt der Wahner, die es fortan deutlich zu locker angehen und den VfB über 14:19 (42.) und 18:22 (47.) bis auf 23:25 (57.) herankommen ließen. Unter dem Strich war der Erfolg des TVW, zu dem Davidson Idahosa (9/1), Christoph Gelbke (6), Jonas Bergerhoff (4), Michael Siebert (3), Gregor Pohl (3/1), Christian Gerwe (2) und A-Junior Jan Lange als Torschützen beitrugen, aber verdient.
Im letzten Heimspiel der Saison am Samstag, 6. Mai (18.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße), kommt es damit zu einem „kleinen Endspiel“ gegen den direkten Verfolger TSV Bonn rrh. Halten die Blau-Weißen beide Zähler in Wahn, würden sie das Regionalliga-Premierenjahr als bester Vertreter des Handball-Verbands Mittelrhein abschließen und dürften obendrein weiterhin auf den Vizemeistertitel hoffen.
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Im Anflug auf das Homberger Tor: Jan Lange. (Foto: Marcel Fromme)
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