TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Eine ganz böse Überraschung erlebten die Verbandsliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn im Stadtderby beim HSV Bocklemünd. Die Porzer unterlagen nach einer über weite Strecken indiskutablen Leistung mit 25:38 (7:19) und verpassten somit, sich nach zuvor zwei Siegen in Folge im gesicherten Tabellenmittelfeld zu etablieren.

Vor allem in der ersten Halbzeit lief bei den Schützlingen von Stefan Filip überhaupt nichts zusammen. Der Angriff leistete sich zahlreiche haarsträubende technische Fehler und fand gegen die aggressive Bocklemünder Deckung kaum ein Durchkommen. Da sich auch die Abwehr des TVW völlig unsortiert präsentierte, rannten die Gäste schnell einem klaren Rückstand hinterher (1:5/8., 3:9/16., 4:11/22.). Zur Pause war das ungleiche Duell längst zu Gunsten der wie entfesselt aufspielenden Westkölner entschieden.

Im zweiten Durchgang zeigten sich die Porzer zumindest im Angriff verbessert, was freilich nichts am – auch in dieser Höhe verdienten – Bocklemünder Sieg änderte. Über 10:24 (36.), 17:29 (47.) und 20:34 (52.) nahm der für alle Wahner sehr bittere Handballabend seinen Lauf. Christopher Busche (5), Benjamin Jäger (5/2), Michael Siebert (4), Jörn Klinnert (4), Simon Welter (2), Alexander Busche (2), Tim Schmitz (2/1) und Christian Dobbelstein (1) verkürzten.

Die anstehende Trainingswoche muss dazu genutzt werden, um nach den Ursachen für diesen kollektiven Blackout zu suchen. Die gesamte Mannschaft steht in der Pflicht, im Heimspiel am kommenden Samstag (19.30 Uhr, Großsporthalle an der Albert-Schweitzer-Straße) gegen die HSG Geislar-Oberkassel Wiedergutmachung zu betreiben.

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