TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Der TV “Jahn” Köln-Wahn hat die Herbstmeisterschaft in der Handball-Verbandsliga gewonnen. Nach dem nie gefährdeten 25:17 (11:5)-Heimsieg zum Hinrundenabschluss über den Tabellenfünften TuS 82 Opladen II überwintert die Mannschaft des Trainergespanns um Keno Knittel und Jan-Heiner Lück mit der hervorragenden Bilanz von 23:3 Punkten auf dem ersten Rang.

Auf den Ausfall ihres etatmäßigen Abwehr-Innenblocks Michael Duttle/Alexander Busche reagierten die Porzer mit einer 5:1-Formation, bei der Grischa Arndt als vorgezogener “Indianer“ die Kreise der Opladener Angreifer einengen sollte – und seine Aufgabe sehr gut erfüllte. Der gesamte Wahner Defensivverbund arbeitete hervorragend zusammen, packte energisch zu und ließ nur ganz selten kontrollierte Abschlüsse des TuS zu. „Wir haben das Fehlen von Duttle und Busche als Kollektiv kompensiert“, freute sich Knittel.

Nach 25 Minuten hatte Wahns exzellenter Schlussmann Oliver Kierdorf gerade einmal zwei Gegentore kassiert. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Blau-Weißen durch schnelles Umschaltverhalten und Treffer von Michael Siebert (5:1/14.) sowie Christopher Busche (10:2/26.) bereits klar vorne. David Schöpper im Tor der 82er verhinderte mit mehreren starken Paraden einen noch deutlicheren Pausenrückstand seiner Mannschaft.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb der Spitzenreiter zunächst das bessere Team und baute seinen Vorsprung über 15:8 (Jörn Klinnert/41.) und 20:10 (Grischa Arndt/48.) auf 24:14 (Klinnert/56.) aus. Erst in den Schlussminuten, als die Gastgeber durchwechselten, gelang den personell dezimierten, kämpferisch aber nie aufgebenden Opladenern ein wenig Ergebniskosmetik. Auf der anschließenden Weihnachtsfeier wurde der erfolgreiche Abschluss einer überzeugenden Hinrunde ausgiebig genossen.

Die Wahner Tore zum elften Sieg im 13. Spiel erzielten Grischa Arndt (5), Christopher Busche (4), Jörn Klinnert (4/2), Lars Branding (3), Christian Dobbelstein (3), Caleb Duczak (2), Tim Schmitz (2) und Michael Siebert (2). Die Weihnachtspause wollen die Porzer nutzen, um neue Kräfte zu sammeln. „Denn die Rückrunde wird sehr schwer“, prognostiziert Knittel. „Wir werden dennoch versuchen, oben mit dabei zu bleiben.“ Das nächste Meisterschaftsspiel steht am 10. Januar (18.30 Uhr) daheim gegen den TuS Königsdorf an.

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Grischa Arndt steuerte fünf Tore zum erfolgreichen Hinrundenabschluss des TV Wahn bei.

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