TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

Die Handball-Abteilung des TV „Jahn“ Köln-Wahn stellt sich in der Führungsetage breiter auf. Lars Fabisch übernimmt zur Saison 2019/2020 die sportliche Leitung der Jugend-Abteilung. Unterstützung erhält der 39-Jährige von Elke Lamp, die sich weiterhin schwerpunktmäßig um die Finanzen der Nachwuchs-Werfer der Blau-Weißen kümmert.

Mit Lars Fabisch kehrt ein alter Bekannter zum TV „Jahn“ Köln-Wahn zurück. Von 2013 bis 2017 trainierte der gebürtige Hagener mit großem Engagement auf und abseits des Handballfeldes die 2. Herren-Mannschaft des TVW, ehe es ihn aus beruflichen Gründen vorübergehend nach Niedersachsen verschlug. Im Sommer zieht Fabisch mit seiner Familie wieder dauerhaft nach Porz. Damit ist der Weg für eine erneute Zusammenarbeit geebnet.

Handball-Abteilungsleiter Tobias Carspecken sagt: „Ich freue mich riesig darüber, dass wir Lars Fabisch für die wichtige Aufgabe der sportlichen Leitung der Jugend-Abteilung gewinnen konnten. Damit tätigen wir einen wichtigen Schritt, um die Verantwortung künftig auf mehr Schultern zu verteilen und um die Entwicklung der Nachwuchs-Sparte voranzutreiben. Gemeinsam möchten wir die Trainer- und Trainingsqualität noch weiter verbessern, den Trainer- und Spielerbestand stärken und die Senioren- und Jugend-Abteilung enger miteinander verzahnen. Lars ist aus sportlicher als auch aus menschlicher Sicht sowie als langjähriger Kenner unserer Abteilung genau der richtige Mann für diese Aufgabe.“

Lars Fabisch sagt: „Ich habe die Entwicklung des TV „Jahn“ Köln-Wahn auch aus der Ferne intensiv verfolgt und freue mich sehr, künftig wieder Teil dieses Vereins zu sein. Der besondere Reiz meiner Aufgabe liegt in der Möglichkeit, an der sportlichen Entwicklung unserer Jugendspieler aktiv mitarbeiten und sie auf ihrem Weg begleiten zu können, schließlich macht sich eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit für die gesamte Abteilung bezahlt. Externe Kooperationen mit Bildungseinrichtungen bilden dabei ein bisher ungenutztes Entwicklungspotenzial. Dieses gewinnbringend für den Verein zu nutzen, stellt eine der wesentlichen Herausforderungen meiner Tätigkeit dar.“