TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Die D-Jugend des TV „Jahn“ Köln-Wahn hat im Heimspiel gegen den TuS 82 Opladen II einen 24:4 (11:2) Pflichtsieg abgeliefert.

Mit dem dritten Sieg in Folge konnte nicht nur der dritte Tabellenplatz gefestigt werden, sondern auch Anschluss an die Spitzenreiter aus Refrath und Dünnwald gehalten werden.

Im Spiel gegen die den TuS 82 Opladen II waren die Rollen von Beginn an klar verteilt. Während der Wahner Kader mit 16 Spielern bestens besetzt war, reisten die Gäste mit nur 7 Spielern an. So startete der Wahner Nachwuchs von Beginn an mit einer konzentrierten Abwehrleistung und viel Tempo im Angriff und legte über 2:0 (3.), 4:0 (5.) und 6:1(10.) vor. Nach einer Auszeit auf Wahner Seite wurde auf jeder Position gewechselt. Es war schön zu sehen, dass selbst nach dem bunten Wechseln kein großer Qualitätsverlust zu verzeichnen war, sondern die Gastgeber weiterhin über 8:1 (14.) und 9:2 (17.) zum Pausenstand von 11:2 davonziehen konnten.

In der zweiten Halbzeit ging es dann ähnlich weiter.

Während die starke Abwehrleistung die Gäste aus Opladen zu häufigen Verzweiflungswürfen zwang, wurde auf Wahner Seite durch schnelles Spiel und schöne Kombinationen die Führung weiter ausgebaut. Über 14:3 (25.), 17:3 (27.), 20:3 (31.) und 22:4 (33.) wurde dann ein Endergebnis von 24:4 erarbeitet.

Nach diesem deutlichen Sieg geht es nun kommendes Wochenende wieder härter zur Sache, wenn die Mannschaft um Trainer Marcel Fromme auf den Tabellenführer aus Refrath trifft. Im Hinspiel unterlagen die Wahner mit 15:19, allerdings hat sich seitdem eine deutliche Leistungssteigerung bemerkbar gemacht, wodurch es am kommenden Sonntag deutlich spannender werden könnte.

Gespielt am 8. Dezember um 16:30 Uhr in Refrath (Borngasse, 51469 Bergisch Gladbach).

Für Wahn spielten und trafen: Felix Krülls (Tor), Lennart Voosen (Tor), Torben Rückriem (5/1), Luca Hensellek (5), Justus Berghausen (3). Tom Buschmann (3), Lars Stocksiefen (3), Niklas Brungs (2), Georg Zymmanyi (2), Kilian Nikolai (1), Jonas Frechen, Michael Fries, Robin Hamann, Arne Hantsch, Christoph Langenhan und Nils Schölich.

Marcel Fromme

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