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Der erste Schritt ist getan. Im Final-Hinspiel um die Mittelrheinmeisterschaft landeten die B-Jugend-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn in eigener Halle einen 26:19-Sieg über die HSG Refrath/Hand. Vor dem Rückspiel am Sonntag (22. März, 16.30 Uhr, Sporthalle an der Steinbreche) mahnt Simon Welter seine Schützlinge dennoch eindringlich zur Wachsamkeit: „Sieben Tore hören sich viel an, stellen aber keinen Vorsprung dar, auf dem man sich ausruhen darf. Es ist noch lange nichts entschieden“, meint der 30-jährige Coach.
Als warnendes Beispiel dient das Endspiel der A-Junioren. Dort verlor die HSG Refrath/Hand bei der HSG Siebengebirge/Thomasberg zunächst mit 27:34, landete im Rückspiel aber einen 30:21-Sieg und sicherte sich damit den kaum noch für möglich gehaltenen Mittelrheinmeistertitel. „Vor uns liegen also noch einmal 50 harte Minuten, in denen wir unseren besten Handball zeigen müssen“, fordert Simon Welter, der den Schlüssel zum Erfolg in der Defensive sieht. „Gelingt es uns, den wurfstarken Refrather Rückraum unter Kontrolle zu bekommen, dann stehen unsere Chancen nicht schlecht.“
Wichtig sei zudem, möglichst schnell zum eigenen Rhythmus zu finden. „Vorne müssen wir versuchen, den Refrathern unser Spiel aufzudrücken“, erklärt Simon Welter. Er erwartet einen hochmotivierten Gegner: „Refrath wird alles versuchen und auf Wiedergutmachung aus sein. Im Halbfinale gegen Rösrath/Forsbach war die Situation für uns ähnlich. Dennoch haben meine Jungs die Aufgabe perfekt gelöst.“ An lautstarker Unterstützung von den Rängen wird es im alles entscheidenden Final-Rückspiel nicht mangeln: Zahlreiche Wahner Handballfreunde haben bereits angekündigt, sich am Sonntag auf die Reise nach Bergisch Gladbach zu begeben.
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