TV „Jahn“ Köln-Wahn | Handball

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Enttäuschung und Ratlosigkeit herrschten in Reihen der Kreisliga-Handballer des TV „Jahn“ Köln-Wahn II, nachdem sie bei Aufstiegsaspirant TuS Ehrenfeld 65 mit 13:27 (5:14) unter die Räder gekommen waren. „Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten, dass wir uns jemals in solch einer Verfassung präsentieren würden“, blieb Trainer Lars Fabisch im Anschluss an die höchste Saisonniederlage nur Kopfschütteln übrig.

Die Porzer fanden zu keinem Zeitpunkt Bindung zum Spiel und Gegner und liefen bereits beim 0:3 (4.) der Musik hinterher. „Alles, was wir uns für diese Partie vorgenommen hatten, war früh dahin“, haderte Fabisch, dessen Team sich innerhalb kürzester Zeit den Schneid abkaufen ließ.

Immer wieder prallten die Angriffe der Wahner an der beweglichen und kompakten Defensive des TuS ab, hinter der Schlussmann Milan Bremm wie schon im Hinspiel brillant parierte. Auf der Gegenseite nutzte Ehrenfeld jeden Fehler der Gäste konsequent aus. Weil auf Seiten des Tabellenfünften ein Aufbäumen ausblieb, wurde der Rückstand über 2:6 (12.), 4:12 (26.), 7:17 (40.) und 8:23 (50.) immer deutlicher.

Benjamin Sprengel (3), Thorsten Dolinski, Dennis Kluge (beide 2), Benjamin Jäger (2/1), Philipp Fromme, Simon Bröxkes, Luke Schultz und Martin Schulter erzielten die wenigen Tore der Wahner, die nun zwei Wochen Zeit haben, um die herbe Niederlage zu verdauen. Das nächste Meisterschaftsspiel findet erst nach Karneval am 5. März (16.30 Uhr) statt – dann allerdings beim Tabellenzweiten HSG Refrath/Hand.

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